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Urheberrecht
Alle auf
diesen Seiten verwendeten Fotos und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt;
siehe
Impressum.
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Landschaftsfotografie und Bilddokumentation
Bildarchiv Norbert Rauscher
Stockphoto-Galerie Nr.4 - Natur und Landschaft
Landschaft, Natur, Naturlandschaft,
Kulturlandschaft, Park, Garten, Bäume, Blüten, Naturstrukturen, ...
Fotograf und Urheberrecht:
Dipl.-Architekt
Norbert Rauscher
D-16548 Glienicke/Nordbahn, Kieler
Straße 16, Telefon: (033056) 80010, E-Mail: n.rauscher@web.de
Internet: www.fotografie-architektur.de, www.fotografie-landschaft.de
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Sehr alte Myrtenbäumchen (Myrtus communis) als Kübelpflanzen für Terrasse
und Wintergarten
Die hier auf dieser Seite gezeigte Myrtensammlung (Brautmyrten, Myrtus communis)
wurde von Privatpersonen über Jahrzehnte liebevoll und fachgerecht
gepflegt; die Myrtenbäumchen werden nun zum Kauf angeboten. Die
Pflanzen sind abzuholen am nördlichen Stadtrand von Berlin, der Preis ist Verhandlungssache, Kontaktdaten siehe oben.
Myrten gehören zu den klassischen Orangeriepflanzen. In
der hier gezeigten Größe und von diesem Alter werden sie nur
äußerst selten zum Kauf angeboten, im Handel sind nur junge und
deutlich kleinere Pflanzen erhältlich. Die Myrten standen immer das
ganze Jahr über bis dicht an die Frostgrenze im Freien, sie sind sehr
robust und im Grunde wenig aufwendig in der Pflege. Die wichtigsten
Kriterien sind: Viel Sonne, viel Wasser, viel Erde (möglichst nicht zu
kleine Töpfe, Erde ist Nahrung und Wasserspeicher) sowie maßvolle Düngung
im Frühjahr und Frühsommer. Ab August wird nicht mehr gedüngt, damit der
Jahresaustrieb aushärten (verholzen) kann. Die Erde darf nie austrocknen.
Etwa alle zwei Jahre erfolgt ein Rückschnitt, der auch kräftig ausfallen
kann, Myrten treiben auch aus dem alten Holz wieder aus. Der Schnitt sollte
am besten im Mai nach den Eisheiligen ausgeführt werden, nach etwa 4-6 Wochen
zeigt sich dann der frische Austrieb, der sich bis zum Herbst kräftig
entwickeln kann. Überwintern müssen sie möglichst hell, kalt und frostfrei, ein
Winterstandort im beheizten Wintergarten ("Wohnzimmer-Wintergarten")
ist keinesfalls zu empfehlen. Myrten sind Kalthauspflanzen, die aber keinen
Frost vertragen. Bei Umarbeitung auf Bonsai gelten teilweise andere Kriterien,
hier sind Fachleute gefragt. Die Myrten 2 und 3 sind nach dem Umsetzen in
wertvollere Pflanzgefäße oder passende Übertöpfe auch als edle Portalbäumchen
beidseits eines repräsentativen Hauseingangs vorstellbar. Gern werden bei
Übergabe der Myrtenbäume weitere Pflegehinweise mitgeteilt, inzwischen kann
auf Erfahrungen aus etwa 40 Jahren Myrtenpflege verwiesen werden.
Myrte Nr.1; gezogen aus
einem Bündel zusammen eingepflanzter Stecklinge (geschnittene
Myrtenzweige), woraus sich ein kleiner Myrtenbusch entwickelt hat; die
ehemaligen Zweige / Stecklinge sind inzwischen Stämme und im Laufe der
Jahrzehnte miteinander verwachsen. Pflanzung der Myrtenstecklinge ca. 1968.
Die ersten beiden Fotos im Sommer 2018 (dazu die folgenden Maßangaben), die weiteren Fotos im Frühjahr 2013.
- maximaler Kronendurchmesser: ca. 80 cm
- Höhe der Pflanze über Erdreich: ca. 75 cm
- Gesamthöhe einschließlich Topf: ca. 110 cm
Diese Myrte ist inzwischen verkauft.
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Myrte Nr.2;
Einzelbäumchen, als Hochstamm gezogen, passend zur Myrte Nr.3; gekauft als kleine Topfpflanze 1978.
Die ersten beiden Fotos im Sommer 2018 (dazu die folgenden Maßangaben), die weiteren Fotos im Frühjahr 2013.
- maximaler Kronendurchmesser: ca. 70 cm
- Höhe der Pflanze über Erdreich: ca. 90 cm
- Gesamthöhe einschließlich Topf: ca. 125 cm
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Myrte Nr.3;
Einzelbäumchen, als Hochstamm gezogen, passend zur Myrte Nr.2; gekauft als kleine Topfpflanze 1978.
Die ersten beiden Fotos im Sommer 2018 (dazu die folgenden Maßangaben), die weiteren Fotos im Frühjahr 2013.
- maximaler Kronendurchmesser: ca. 75 cm
- Höhe der Pflanze über Erdreich: ca. 85 cm
- Gesamthöhe einschließlich Topf: ca. 120 cm
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Myrte Nr.4; als
Einzelbäumchen mit kurzem Stamm gezogen aus einem Steckling; Pflanzung des Stecklings ca. 1983.
Die ersten beiden Fotos im Sommer 2018 (dazu die folgenden Maßangaben), die weiteren Fotos im Frühjahr 2013.
- maximaler Kronendurchmesser: ca. 65 cm
- Höhe der Pflanze über Erdreich: ca. 75 cm
- Gesamthöhe einschließlich Topf: ca. 100 cm
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Myrte Nr.5; als
"Maxi-Bonsai" gezogen aus einem Steckling, passend zur Myrte Nr.6; Pflanzung des Stecklings ca. 1983.
Die ersten beiden Fotos im Sommer 2018 (dazu die folgenden Maßangaben), die weiteren Fotos im Frühjahr 2013.
- maximaler Kronendurchmesser: ca. 65 cm
- Höhe der Pflanze über Erdreich: ca. 65 cm
- Gesamthöhe einschließlich Topf: ca. 95 cm
Diese Myrte ist inzwischen verkauft.
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Myrte Nr.6; als
"Maxi-Bonsai" gezogen aus einem Steckling, passend zur Myrte Nr.5; Pflanzung des Stecklings ca. 1983.
Die ersten beiden Fotos im Sommer 2018 (dazu die folgenden Maßangaben), die weiteren Fotos im Frühjahr 2013.
- maximaler Kronendurchmesser: ca. 65 cm
- Höhe der Pflanze über Erdreich: ca. 65 cm
- Gesamthöhe einschließlich Topf: ca. 95 cm
Diese Myrte ist inzwischen verkauft.
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Granatbäumchen (Zwerg-Granatbäumchen, Zwerg-Granatapfel, Punica
granatum), gekauft als kleine Topfpflanze 1985. Die ersten vier Fotos im Juli 2015 neben einer
Myrte, die mittleren vier Fotos unmittelbar nach dem Rückschnitt im März 2022, die letzten beiden Fotos am
9.10.2022 mit Laubfärbung schon im späten Stadium. Der Vergleich mit der Myrte am Anfang gibt einen Eindruck zur
unterschiedlichen Größe und Farbwirkung der Blätter. Der Kübel wird in ein größeres Keramikgefäß mit Kiesfüllung
eingesetzt, damit ist Sturmsicherheit garantiert. Die folgenden Maßangaben von 2022 können nur als Orientierung
dienen, sie variieren sehr stark, je nach Rückschnitt und Austrieb:
- maximaler Kronendurchmesser: ca. 55 cm nach Rückschnitt, ca. 80 cm nach dem vollen Austrieb
- Höhe der Pflanze über Erdreich: ca. 75 cm nach Rückschnitt, ca. 100-110 cm nach dem vollen Austrieb
- Gesamthöhe einschließlich Topf: ca. 105 cm nach Rückschnitt, ca. 130-140 cm nach dem vollen Austrieb
Die Pflegeansprüche sind weitgehend identisch mit denen der Myrten. Granatbäumchen sind
sommergrüne Kübelpflanzen, sehr robust und pflegeleicht: Viel Sonne, je nach Blattmenge reichlich Wasser,
viel Erde (nicht zu kleine Töpfe, Erde ist Nahrung und Wasserspeicher) sowie maßvolle Düngung im Frühjahr
und Frühsommer. Spätestens ab August wird nicht mehr gedüngt, damit der Jahresaustrieb aushärten (verholzen)
kann. Die Erde darf nie austrocknen, auch nicht im Winter. Je nach persönlicher Vorliebe kann alle ein bis
zwei Jahre im Frühjahr ein kräftiger Rückschnitt erfolgen, Granatbäumchen treiben auch aus dem alten Holz
wieder aus. Schon kurz danach kündigt sich der frische Austrieb durch winzige rötliche Spitzen an. Der
Zuwachs bis zum Spätsommer kann durchaus 30 cm und mehr betragen. Im Herbst setzt eine gelbe Laubfärbung
ein, etwa ab Anfang Oktober verliert das Bäumchen seine Blätter. Die Überwinterung kann z.B. in der Garage
oder im Keller erfolgen, kalt und frostfrei, ein Winterstandort im beheizten Wintergarten
("Wohnzimmer-Wintergarten") ist keinesfalls zu empfehlen. Granatbäumchen sind Kalthauspflanzen,
die auf der Terrasse kurzfristig auch leichten Frost bis etwa -3°C vertragen (ist bei dem hier gezeigten
Bäumchen mehrfach vorgekommen). Sobald die Witterung es zulässt, sollte die Pflanze wieder im Freien stehen.
Die Maifröste (die Eisheiligen) können allerdings den frisch ausgetriebenen Blattspitzen schaden, jedoch
nicht der Pflanze insgesamt, die Spitzen werden dann einfach abgeschnitten. Nach der Winterruhe wird
zurückgeschnitten, eventueller Winteraustrieb wird entfernt (dabei sollten Handschuhe getragen werden,
die Zweige besitzen Dornen). Bei jährlichem Rückschnitt bilden sich weder Blüten noch Früchte.
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